Biedermeier-Tisch rund und zwölfeckig , süddeutsch um 1835, Nussbaum massiv sowie Esche und Nussbaum auf Nadelholz furniert. Die Tischplatte ist außen mit Nussbaum und innen mit Esche sternförmig furniert. Schönes bewegtes Furnierbild mit warmem Altersfarbton auf der Zarge.
Durchmesser: 108 cm H.: 76 cm
Biedermeier-Tisch in belebtem Nussbaum und gutem Erhaltungszustand. Aufgrund seiner zwölfeckigen Zargenkonstruktion ein seltenes antikes Möbel das sich dadurch von vielen anderen runden Tischen der Biedermeierzeit unterscheidet.
Dieser Biedermeier-Tisch ist außergewöhnlich, warum?
Form und Konstruktion
Die Kombination aus runder und zwölfeckiger Form ist ungewöhnlich und verleiht dem Tisch eine einzigartige Ästhetik. Die zwölfeckige Zargenkonstruktion unterscheidet diesen Biedermeier-Tisch von den meisten anderen runden Tischen aus der Biedermeierzeit. Diese innovative Konstruktion hebt ihn hervor und zeigt die handwerkliche Finesse der Zeit.
Verwendung von Materialien
Die Verwendung von massivem Nussbaum und Esche in Kombination mit Nadelholzfurnier zeigt eine reizvolle Kombination von zwei unterschiedlich porigen Hölzern im Zusammenspiel. Die sternförmige Furnierung auf der Tischplatte, verleiht dem Tisch ein attraktives und kunstvolles Design.
Biedermeier-Tisch mit Seltenheitswert
Die zwölfeckige Zargenkonstruktion macht den Tisch zu einem seltenen Stück antiker Möbel aus der Biedermeierzeit. Da die Biedermeier-Ära für ihre Handwerkskunst und ihre Liebe zum Detail bekannt ist, ist ein Tisch mit einer solch innovativen Konstruktion ein begehrtes Sammlerstück.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Biedermeier-Tisch aufgrund seiner ungewöhnlichen Form, hochwertigen Materialien, kunstvollen Furnierung, Seltenheit und gutem Erhaltungszustand ein bemerkenswertes und begehrtes antikes Möbel ist.